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Als Beitragszeiten werden die Monate bezeichnet, in denen eine Person Pflichtbeiträge oder freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung geleistet hat. Unter Umständen können auch Zeiträume, in denen die Beiträge nur formal als gezahlt gelten, zu den Beitragszeiten gerechnet werden.
Einen Anspruch auf Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall hat jeder Arbeitnehmer, nicht nur Vollzeit- sondern auch Teilzeitkräfte, Studenten oder Ferienaushilfen. Dazu müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt sein. Außer im Öffentlichen Dienst muss das Arbeitsverhältnis seit mindestens vier Wochen bestehen. Eine Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers muss aus einem ärztlichen Attest hervorgehen. Arbeitsunfähig heißt, dass man nicht in der Lage ist, die laut Arbeitsvertrag geforderte Tätigkeit auszuüben. Eine Reinigungskraft zum Beispiel ist mit gebrochenem Finger arbeitsunfähig, eine Sängerin nicht.
Bei der Hinterbliebenenrente handelt es sich um eine Rentenleistung, die nach Tod des Ehepartners erfolgt, die Rente kann zu der gesetzlichen Rentenversicherung gezählt werden. Der Hinterbliebene muss die Rente beantragen.
Autodiebstahl ist immer wieder ein Thema, dass man in Deutschland Ernst nehmen muss. Zwar verfügen neue Wagen über verbesserte Sicherheitsmaßnahmen, aber dennoch beweisen die Statistiken, dass Autodiebe immer wieder zuschlagen. Interessant ist dabei zu beobachten, dass manche Bundesländer mehr Diebstähle aufweisen, als andere. An den Statistiken der Versicherer sind die Zahlen leicht zu erkennen. So steht das Bundesland Nordrhein Westfalen nach den Bilanz des Jahres 2012 mit 3,825 Fällen von Autodiebstählen weit an der Spitze der besorgniserregenden Liste.
Bei der deutschen Krankenkarte handelt es sich um eine Speicher-Chipkarte, die dem Zweck unterliegt durch Nachweis eine Berechtigung zur Inanspruchnahme von Leistungen einzufordern. Die Karte unterliegt sowohl dem Zweck der Abrechnung mit dem Leistungserbringer als auch der Erfassung der medizinischen Versorgung. Die Krankenversichertenkarte wurde bereits im Jahr 1995 eingeführt, ursprünglich sollte sie schon 1992 den Krankenschein ersetzen, jedoch konnte das System erst verspätet eingeführt werden. Die Krankenversichertenkarte wurde im Jahr 2012 durch die elektronische Gesundheitskarte abgelöst.